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  • AutorenbildAngela Hartmann

Hurra ein Welpe kommt ins Haus

Es ist entschieden und es werden die Tage bis zur Abholung gezählt.


Was braucht ein Welpe? Wie bereite ich mich vor? Wie ermögliche ich ihm einen sanften Übergang ins neue zu Hause?


Deshalb möchte ich hier einmal kurz erläutern worauf es ankommt.

Im neuen zu Hause sollten die Schlafplätze mind. 2 wohl überlegt hingestellt werden. Es darf keine Zugluft sein, es sollte eine Rückzugsmöglichkeit sein, also am besten in eine Ecke stellen. Damit der Welpe nichts im Rücken hat und eine gute Übersicht hat.

Meistens empfielt es sich ein Körbchen im Wohnzimmer und eines im Schlafzimmer aufzustellen.


Die Körbchen sollten aus einem abwaschbaren Material sein und für den Anfang nicht zu groß sein. Sonst fühlt der Welpe sich darin verloren und unwohl.

Denn beim Züchter lag er mit 6-10 Geschwistern in einem Körbchen schön aufeinander geknuddelt. Ein Stofftier kann dem Welpen in dem Korb auch helfen. Bitte die mitgegebene Kuscheldecke die nach Mama und den Geschwistern riecht bitte in das Körbchen legen.


Eine Transportbox sollte ausschließlich für den Transport sein und darf aus tierschutzrechtlichen Gründen im Haus nicht genutzt werden! Zu dem macht es bei einem sensiblen Weimaraner die Bindung kaputt und dadurch werden die kleinen nicht schneller Stubenrein.

Unsere Welpen suchen den menschlichen Körperkontakt und wollen nicht in einem Käfig eingesperrt werden.


Ein Wasser- und ein Futternapf sollte an einem ruhigen Ort hingestellt werden. Dabei empfehlen wir eine Unterlage, da Weimaraner gerne beim trinken etwas schlabbern.

Wasser muss ständig zur Verfügung stehen. Welpen brauchen 3x am Tag ihr Futter. Dabei empfehle ich morgens und abends Basis zu füttern und den Rest über den Tag verteilt beim Üben, belohnen und beschäftigen füttern. Dies führt zu einem schnellen Ergebnis und fördert die positive Bindung.


Halsband und Leine bekommen Sie von uns mit. Das Halsband die erste Zeit ruhig 24 Std anlassen und nach der Stubenreinheit kann man es gerne bringen ausziehen. Sie müssen sich daran gewöhnen und wenn die kleinen sich melden, dann muss es einfach blitzschnell gehen. Da hat man keine Zeit noch das Halsband anzuziehen.


Eine weiche Bürste, Hundehandtücher, eine kleine Badeschüssel (für die Pfoten nach dem Spaziergang), eine Hundepfeiffe, Spielzeug ohne Quietscheelemente, Schleppleine fürs Trainig, Krallenzange, Babyshampoo von Bübchen, Ohrenpads für die regelmäßige Reinigung der Ohren und Kauartikel.


Am besten versucht man so ausgeschlafen und entspannt wie möglich zum Züchter zu fahren. Nehmen sie für den Notfall eine Tüte, Küchenrolle und feuchte Babytücher mit ins Auto. Wenn Sie zu Hause angekommen sind, lassen sie den Welpen erst einmal auf die Wiese gehen, damit er sich dort lösen kann.

Ab jetzt gilt wenn er sich draußen löst wird dies belohnt. Man sollte bei einem Weimaraner immer mit einer positiven Bestärkung arbeiten.

Danach gehen Sie mit dem Welpen rein und setzten sie ihn an seinen Näpfen ab. Von dort geben sie ihm Zeit seine neue Umgebung zu erkunden.

Sollte er jaulen, weinen oder winseln. Setzen Sie sich etwas weiter weg auf den Boden und geben Sie dem Welpen die Möglichkeit zu Ihnen zu kommen um dort körperlichen Kontakt zu suchen.


In den ersten Tagen sollte man sich an seine 4x Spazierzeiten (ca. 15min) streng halten. Nach dem schlafen, fressen, spielen oder bei unruhe muss er kurz raus zum lösen. Zwischen dem kurz lösen und Spaziergehen muss für den Hund ein erkennbarer Unterschied sein.


Die Erfahrung hat gezeigt, dass einige Welpen sich bemerkbar machen in Form von kratzen, winseln oder starker unruhe.


Überfordern Sie den Welpen in den ersten Tagen nicht mit viel Besuchern und Co. Genießen Sie die erste Zeit und schenken Sie ihrem Welpen viel Liebe, dies wird ein lebenlang halten.


Suchen Sie sich für die weitere Ausbildung einen guten Hundetrainer vor Ort. Die weitere Sozialisierung sollte man nicht unterschätzen und deshalb raten wir dringend zu einer Welpenspielgruppe unter Aufsicht einer Fachperson.


Wenn der Welpe eingezogen ist sollten Sie sich noch um die Hundehaftpflicht, ggf. Tierkrankenversicherung und die Anmeldung bei ihrer Gemeinde kümmern.


Es ist entschieden und es werden die Tage bis zur Abholung gezählt. Was braucht ein Welpe? Wie bereite ich mich vor? Wie ermögliche ich ihm einen sanften Übergang ins neue zu Hause?Deshalb möchte ich hier einmal kurz erläutern worauf es ankommt.


Im neuen zu Hause sollten die Schlafplätze mind. 2 wohl überlegt hingestellt werden. Es darf keine Zugluft sein, es sollte eine Rückzugsmöglichkeit sein, also am besten in eine Ecke stellen. Damit der Welpe nichts im Rücken hat und eine gute Übersicht hat. Meistens empfielt es sich ein Körbchen im Wohnzimmer und eines im Schlafzimmer aufzustellen. Die Körbchen sollten aus einem abwaschbaren Material sein und für den Anfang nicht zu groß sein. Sonst fühlt der Welpe sich darin verloren und unwohl. Denn beim Züchter lag er mit 6-10 Geschwistern in einem Körbchen schön aufeinander geknuddelt. Ein Stofftier kann dem Welpen in dem Korb auch helfen. Bitte die mitgegebene Kuscheldecke die nach Mama und den Geschwistern riecht bitte in das Körbchen legen.Eine Transportbox sollte ausschließlich für den Transport sein und darf aus tierschutzrechtlichen Gründen im Haus nicht genutzt werden! Zu dem macht es bei einem sensiblen Weimaraner die Bindung kaputt und dadurch werden die kleinen nicht schneller Stubenrein. Unsere Welpen suchen den menschlichen Körperkontakt und wollen nicht in einem Käfig eingesperrt werden. Ein Wasser- und ein Futternapf sollte an einem ruhigen Ort hingestellt werden. Dabei empfehlen wir eine Unterlage, da Weimaraner gerne beim trinken etwas schlabbern. Wasser muss ständig zur Verfügung stehen. Welpen brauchen 3x am Tag ihr Futter. Dabei empfehle ich morgens und abends Basis zu füttern und den Rest über den Tag verteilt beim Üben, belohnen und beschäftigen füttern. Dies führt zu einem schnellen Ergebnis und fördert die positive Bindung.Halsband und Leine bekommen Sie von uns mit. Das Halsband die erste Zeit ruhig 24 Std anlassen und nach der Stubenreinheit kann man es gerne bringen ausziehen. Sie müssen sich daran gewöhnen und wenn die kleinen sich melden, dann muss es einfach blitzschnell gehen. Da hat man keine Zeit noch das Halsband anzuziehen.Eine weiche Bürste, Hundehandtücher, eine kleine Badeschüssel (für die Pfoten nach dem Spaziergang), eine Hundepfeiffe, Spielzeug ohne Quietscheelemente, Schleppleine fürs Trainig, Krallenzange, Ohrenpads für die regelmäßige Reinigung der Ohren und Kauartikel. Am besten versucht man so ausgeschlafen und entspannt wie möglich zum Züchter zu fahren. Nehmen sie für den Notfall eine Tüte, Küchenrolle und feuchte Babytücher mit ins Auto. Wenn Sie zu Hause angekommen sind, lassen sie den Welpen erst einmal auf die Wiese gehen, damit er sich dort lösen kann. Ab jetzt gilt wenn er sich draußen löst wird dies belohnt. Man sollte bei einem Weimaraner immer mit einer positiven Bestärkung arbeiten. Danach gehen Sie mit dem Welpen rein und setzten sie ihn an seinen Näpfen ab. Von dort geben sie ihm Zeit seine neue Umgebung zu erkunden. Sollte er jaulen, weinen oder winseln. Setzen Sie sich etwas weiter weg auf den Boden und geben Sie dem Welpen die Möglichkeit zu Ihnen zu kommen um dort körperlichen Kontakt zu suchen. In den ersten Tagen sollte man sich an seine 4x Spazierzeiten (ca. 15min) streng halten. Nach dem schlafen, fressen, spielen oder bei unruhe muss er kurz raus zum lösen. Zwischen dem kurz lösen und Spaziergehen muss für den Hund ein erkennbarer Unterschied sein. Die Erfahrung hat gezeigt, dass einige Welpen sich bemerkbar machen in Form von kratzen, winseln oder starker unruhe.Überfordern Sie den Welpen in den ersten Tagen nicht mit viel Besuchern und Co. Genießen Sie die erste Zeit und schenken Sie ihrem Welpen viel Liebe, dies wird ein lebenlang halten.Suchen Sie sich für die weitere Ausbildung einen guten Hundetrainer vor Ort. Die weitere Sozialisierung sollte man nicht unterschätzen und deshalb raten wir dringend zu einer Welpenspielgruppe unter Aufsicht einer Fachperson.Wenn der Welpe eingezogen ist sollten Sie sich noch um die Hundehaftpflicht, ggf. Tierkrankenversicherung und die Anmeldung bei ihrer Gemeinde kümmern.Bei genaueren Fragen stehe ich jederzeit meinen Kunden mit meinen Schätzen zur Verfügung.Bei genaueren Fragen stehe ich jederzeit meinen Kunden mit meinen Schätzen zur Verfügung.






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